CDU-Arbeitskreis Soziales, Arbeit und Gesundheit in Altenburg

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22.10.2015
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CDU-Arbeitskreis Soziales, Arbeit und Gesundheit in Altenburg

Meißner: Drogenkonsum in Thüringen nicht verharmlosen


Erfurt/Altenburg - Der Arbeitskreis Soziales, Arbeit und Gesundheit der CDU-Fraktion  hat am 21. Oktober 2015 auswärtig in Altenburg getagt. Die Abgeordneten besuchten zunächst die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Evangelischen Lukas-Stiftung und informierten sich dort unter anderem über die Behandlung von Suchtkranken. Die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Beate Meißner sagte anschließend: "Der Besuch zeigt, dass man die Auswirkungen des Drogenkonsums nicht verharmlosen darf. Die vorgestellten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. So steigt beispielsweise die Zahl der Behandlungen infolge einer Crystalabhängigkeit jährlich um circa 10 Prozent an."

Im Anschluss besuchte der Arbeitskreis die Dienststelle des Malteser Hilfsdienstes und informierte sich über die lange Tradition des Malteserordens. Die Leiterin der Dienstelle Altenburg, Beate Schmid, erläuterte die verschiedenen Tätigkeitsfelder des Maltester Hilfsdienstes. Neben dem Hausnotruf, dem kassenärztlichen Fahrdienst, der Ersten-Hilfe-Ausbildung und dem ambulanten Hospizdienst engagiert sich der Verein außerdem in der sozialen Nachsorge für Hochwasserbetroffene. Abschließend gratulierten die Abgeordneten dem Verein zum fünfundzwanzigjährigen Bestehen, das exakt auf den Tag des Besuches fiel.
 
 
Kristina Scherer
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit



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