Gesplitteter Trassenverlauf kann Eingriff abmildern

In einer Aufteilung der geplanten viersträngigen 380-KV-Leitung über den Thüringer Wald sieht der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Henry Worm, eine Möglichkeit, die Eingriffe in den Natur- und Kulturraum Thüringer Wald zu minimieren. Das hat Worm nach einer Gesprächsrunde am Montag im Thüringer Wirtschaftsministerium mit Gutachtern und Vertretern verschiedener Bürgerinitiativen zu diesem Thema erklärt. Nach den Worten des Südthüringer Politikers ist grundsätzlich eine Aufteilung der vier geplanten Systeme bzw. Stränge auf die beiden vorgeschlagenen Trassenverläufe möglich.

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