Die langanhaltende Trockenheit des Hitzesommers 2018 und der Sturm „Friederike“ haben den Thüringer Wäldern massiv zugesetzt. Schon jetzt zeigt sich deutlich, dass ein Großteil der Anpflanzungen und Kulturen vertrocknet und durch Schädlinge befallen ist. „Die Landesregierung muss die Forstwirtschaft jetzt schnell bei der Bewältigung der Schäden unterstützen. Daneben ist es jedoch notwendig, unsere Wälder langfristig auf den Klimawandel einzustellen. Das geht nur über einen konsequenten Waldumbau hin zu stabilen und anpassungsfähigen Mischwäldern“, wirbt der CDU-Forstpolitiker Marcus Malsch für einen entsprechenden Plenarantrag seiner Fraktion.