CDU-Fraktion unterstützt Forderung der Landesschülervertretung nach gründlicher Analyse des Mathe-Abiturs
Bühl: Ministerium darf Schuld für schlechte Ergebnisse nicht auf Lehrer abwälzen
Erfurt – „Die CDU-Fraktion unterstützt die Forderung der Landesschülervertretung nach einer gründlichen Analyse der Ergebnisse des diesjährigen Mathematikabiturs. Gerade im Lichte der Einführung des CAS-Rechners müssen die Prüfungen der letzten Jahre aber auch der Mathematikunterricht in der Oberstufe neu betrachtet werden.“ Das erklärte der jugendpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Andreas Bühl, zur heutigen Wortmeldung der Landesschülervertretung des Freistaats Thüringen.
Laut Bühl ist es jedoch keine Option, die Schuld auf die Thüringer Lehrer abzuwälzen: „Das Kultusministerium muss seine Verantwortung wahrnehmen und die richtigen Rahmenbedingungen für eine gute Vorbereitung der Schüler auf das Abitur und eine faire Gestaltung der Aufgaben setzen“, so Bühl. Der Abgeordnete hat jetzt eine kleine Anfrage zu diesem Thema an die Landesregierung gerichtet.
Kristina Scherer
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
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CDU-Fraktionschef Mike Mohring lädt ein zur aktuellen Ausgabe von „Auf ein Wort“ am Mittwoch, 9. Dezember, um 19 Uhr im „Musikcafé & Bar Piano“ in Ilmenau. Gemeinsam mit seinen Gästen wird Mohring über schnelles Internet für Thüringen, die Kommunalfinanzen und die Flüchtlingsfrage diskutieren und Bürgerfragen beantworten. Mit in der Runde sitzen der Jugend- und Tourismuspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, die Ilmenauer Abgeordnete Andreas Bühl, Filmproduzent Fagus Pauly und Professor Dr. Herfried Schneider. Herzliche Einladung!
CDU lehnt Ausweitung des Wahlrechts auf Minderjährige ab
Erfurt – „Es gibt viele gute Gründe, das Wahlalter bei 18 Jahren zu belassen und nicht auf 16 abzusenken.“ Das hat der jugendpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion im Nachgang zu einer Anhörung im Innenausschuss des Thüringer Landtags gesagt. Der Ausschuss hat sich gestern Nachmittag mit Gesetzentwürfen der rot-rot-grünen Regierungskoalition befasst, durch die 16-Jährige das Wahlalter bei Kommunal- und Landtagswahlen erhalten sollen. Für Bühl ist neben der Fähigkeit, politische Sachverhalte einschätzen zu können, die mit der Volljährigkeit verbundene größere Selbstverantwortung ausschlaggebend.
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